Beispielsweise im Zusammenhang mit einer turnusmäßigen Tagung kann ein im Vorfeld vorbereiteter, sogenannter „Markt der Möglichkeiten“ eingerichtet werden. Hierbei werden von unterschiedlichen Fachabteilungen eines Unternehmens, abteilungsübergreifend tätigen Projektgruppen oder branchenweit aktiven, unternehmensnahen Initiativen in einem Saal individuelle Informationsstände aufgebaut.
Im Rahmen dieser „Marktstände“ haben die einzelnen Abteilungen, Projektgruppen und Initiativen die Gelegenheit sich und ihre Tätigkeiten anschaulich darzustellen. Für die Besucher/innen eines solchen „Marktes der Möglichkeiten“ bietet dieser außerdem die Chance sich mit den jeweiligen Ansprechpartnern/innen auszutauschen und so wertvolle informelle Kontakte zu knüpfen. Darüber hinaus ist auch die Weitergabe von weiterführendem Informationsmaterial empfehlenswert.
Letzte Aktualisierung: 11. Oktober 2023