Wenn man die TeilnehmerInnen bereits im Vorfeld des Seminars kennt und einschätzen kann, kann man die entsprechend vorbereiteten Namenskärtchen auch für eine spätere Gruppenbildung nutzen. Das kann z.B. dann sinnvoll sein, wenn man Gruppen von MitarbeiterInnen aus einigen wenigen Unternehmen schult und bereits bestehende Gruppen auflösen möchte.
Namenskärtchen in unterschiedlichen Farben
Das funktioniert ganz einfach, indem man farbiges Papier für die Namenskärtchen verwendet. Sobald man mit der Gruppenarbeit beginnen möchte, bittet man die Teilnehmenden sich entsprechend der Farbe ihres Namenskärtchens zusammenzufinden.
Bei Differenzen innerhalb der TeilnehmerInnen kann man den Überraschungseffekt auch nutzen um die Streithähne schnell zu trennen und mit einer Kleingruppenarbeit für Abstand sorgen.