Visualisierung mittels Mindmapping

Beim Mindmapping handelt es sich um eine Visualisierungstechnik die ursprünglich von dem englischen Psychologen und Mentaltrainer Tony Buzan entwickelt wurde.

Der englische Ausdruck “mind map” lässt sich vielleicht am ehesten mit “Gedankenlandkarte” übersetzen. Mindmapping bezeichnet entsprechend die Erstellung einer solchen Gedankenlandkarte.

Wann ist die Gedankenlandkarte (mindmap) eine geeignete Methode?

Beispiel für eine Gedankenlandkarte (mindmap)

Mindmapping ist eine Methode, die sich nicht nur für den pädagogischen Bereich, sondern für ganz unterschiedliche Lebenssituationen anbietet. Im Hinblick darauf eignet sich eine mind map im Rahmen der Erwachsenenbildung allerdings weniger für die Visualisierung im Rahmen einer Präsentation, sondern mehr wenn es darum geht, dass sich die Teilnehmenden selbst ein Thema erschließen bzw. Zusammenhänge verdeutlichen sollen.

Mit der Erstellung einer mind map beginnt man indem man das Hauptthema in die Mitte eines Blatt Papiers schreibt. Von dort aus zieht man Linien auf die man die Unterthemen notiert. Diese untergliedert man dann immer weiter indem man seine Gedanken auf der mind map festhält.


Letzte Aktualisierung: 11. Oktober 2023