Mindmapping mit Hilfe von XMind

Wenn es darum geht, dass sich TeilnehmerInnen ein umfangreiches Thema selbst erarbeiten und komplexe Inhalte nur für sich oder alternativ auch für die anderen TeilnehmerInnen veranschaulichen sollen ist das Mindmapping eine empfehlenswerte Methode.

Mindmapping mit Hilfe von XMind

Das geht natürlich ganz einfach mit einem Stift auf einem Blatt Papier. Komfortabler ist jedoch die Nutzung der Software XMind, weil damit auch umfangreiche Anpassungen und optische Veränderungen jederzeit möglich sind.

Erstellen einer Gedankenlandkarte, Erarbeiten eines Themas, Visualisieren von Inhalten und Verdeutlichen von Zusammenhängen kennzeichnen das Mindmapping.
Beispiel: mit XMind erstellte Gedankenlandkarte

Ein kleiner Nachteil ist, dass XMind nicht online genutzt werden kann, sondern zunächst auf dem eigenen Computer installiert werden muss. XMind ist in der Basisversion kostenlos und kann hier (externer Link) heruntergeladen werden.

Die Benutzung von XMind ist denkbar einfach. Nach dem Öffnen des Programms auf “neue leere Map” klicken und los geht’s. Mit einem Doppelklick auf das Feld “Hauptknoten”, öffnet sich dieses und Sie können Ihr Thema eintragen. Anschließend “enter” drücken. Wenn Sie dann mit der rechten Maustaste darauf klicken, können Sie im Untermenü über “Einfügen” auf “Unterknoten” gehen und so nach und nach Ihre Unterthemen ergänzen.

Anschließend können Haupt- und Unterthemen durch Halten und Ziehen mit der Maus beliebig umsortiert werden. Die gesamte Map kann vielfältig umformatiert (Schriftgröße, Linienstärke, Hintergrundfarbe usw.) und schließlich für die spätere Weiterbearbeitung gespeichert, als Bild exportiert oder ausgedruckt werden.